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Mit Hilfe verschiedener Yogahaltungen, den Asanas, können wir an den Blockaden unserer Energiezentren, Chakras, arbeiten und so die Wahrnehmung freier werden lassen und uns über die Harmonisierung des Energieflusses erkennen und genesen helfen. So kannst du in deiner Yogapraxis gezielt den Fokus auf die Harmonisierung der jeweiligen Chakren legen und deine kraftvolle Energie wieder in den Fluss bringen 🙂

1) Zur Harmonisierung des Wurzelchakras sind Vertrauen und Erdung schaffende Standhaltungen, wie zum Beispiel der Krieger II (Virabhadrasana II) empfehlenswert.

2) Das zweite Chakra, das Sakralchakra, kann besonders gut durch vorgebeugte und hüftöffnende Haltungen wie die Taube (Kapotasana) stimuliert werden.

3) Das Solarplexuschakra erreichen wir gut in Twists der Körpermitte, wie etwa Marichyasana I.

4) Durch die Öffnung und Weitung der Brustwirbelsäule in Rückbeugen wird das Herzchakra geöffnet. Hierzu eignet sich zum Beispiel die Asana des Kamels (Ustrasana).

5) Um das Halschakra zu stimulieren helfen nackenbetonte Übungen, wie zum Beispiel der Schulterstand (Sarvangasana).

6) Zum Beüben des Stirnchakras eigenen sich im Besonderen neben Atemübungen (Pranayama) mit dem Fokus auf das sogenannte dritte Auge die Asana des Kindes (Balasana).

7) Das siebte Chakra oberhalb des Scheitels, das Kronenchakra, kann insbesondere in der Kopfstandhaltung direkt auf der Kopfkrone genauso wie in dem meditativen Zustand in Savasana stimuliert und harmonisiert werden.

Siehe hierzu auch im vorherigen Beitrag, was welches Chakra ausmacht und wie du Disbalancen erkennen kannst.

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